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Sports: %VideoCaptions%
Großartig erklärt!! Danke
👍🙏Sehr gut gemacht und erklärt, danke dafür
Wie immer sehr angenehm zu zuhören. – Ich hatte die Belastung von deinem linken Bein beachtet, wird aber nicht weiter erwähnt.
– Auch beim Kurzspiel/Pitch Arm-Hand vorhalten und das Hand-Arm-Schläger-System „verwenden“?
Danke für das Feedback. Die passende Belastung des linken Beines ist auch ein wichtiger Baustein für einen guten Golfschwung. Dieser Aspekt ist lediglich für mich nicht so relevant im Kontext des Videos. Deshalb ist es nicht erwähnt. Wenn du ein Gefühl findest das linke Bein auf eine bestimmte Weise zu belasten und du dabei eine Verbesserung bemerkst, spricht vermutlich nichts dagegen diesen Gedanken zu nutzen.
Ja, beim kurzen Spiel kann das ebenso Sinn machen. Es hängt aber genauso wie im langen Spiel stark davon ab was du für eine Bewegung aktuell abrufst und was für einen Schlag du spielen willst. Wenn du bei einem Standard Pitch oder Chip dazu neigst zu löffeln, kann dieselbe Idee helfen. Wenn du mir einen Pitch zeigen würdest, könnte ich dir sagen, ob das für dich hilfreich sein könnte. So musst du es einfach ausprobieren und Erfahrung mit dieser Idee sammeln.
Hmmm. Ich bin nicht so begeistert. Ich verstehe, was vermittelt werden soll, aber ich kann mit einer Aussage, dass sich ein Golfschlag „linear anfühlen soll“ herzlich wenig anfangen. Meine Vorredner sind da golftechnisch sicherlich besser informiert 😂. Was ist denn das Pendant zu einem „linearen“ Golfschwung?
Hi. Danke für dein Feedback. So wie es dir geht, geht es sicher einigen. “Die Bewegung bei diesem Drill fühlt sich linear an.” Damit meine ich nicht, dass es ein Typ Golfschwung gibt, der sich linearer Golfschwung oder so ähnlich nennt. Golfschwünge sind wie Schneeflocken – auf den ersten Blick sehen sie ähnlich aus, aber faktisch ist keiner identisch. Deswegen unterteile ich Schwünge nicht so sehr in Kategorien, sondern betrachte jeden Schwung als individuelles System unter Berücksichtigung der Person und der dem Golfschwung zugrunde liegenden Prinzipien.
Meine Beschreibung und Demonstration wird bei einigen dazu führen, dass sie ihnen hilft, einige werden es für sich momentan garnicht so recht einordnen können und andere interpretieren den Satz anders als ich es gemeint habe. Das lässt sich ohne 1 zu 1 Kommunikation mit jedem Einzelnen nicht vermeiden.
Die Golfer, die eher löffeln und auf richtige Weise keine Ball Boden Kontakte erzeugen, bewegen das Hand Arm Schläger System als Ganzes in meiner Beschreibung nicht linear genug oder nicht schnell genug linear, sondern lassen das System entweder zu lange zu weit zurück, was mit auflösen der Winkel einhergeht oder sie machen Bewegungen, welche dafür sorgen, dass der Schläger “von der Ebene” nach vorne bewegt wird und /oder steiler gemacht wird. Das kann durch zu frühe SchulterROTATION (wenn man so will das Gegenteil von linear) zu viel UnterarmROTATION, durch zu früh zu viel interne ROTATION der rechten Schulter passieren oder falsches Beugen der Handgelenke im Abschwung passieren. Alle 4 Bewegungen bringen den Schläger im Raum nach vorne und / oder machen ihn steiler (bei Start des Abschwunges).
Faktisch ist Bewegung zu einem gegebenen Moment aber immer linear und wird nur abgelenkt wenn eine Kraft in eine andere Richtung als sich das Objekt momentan bewegt, wirkt. Mit linear meine ich eine Kraft, die entlang der “Schwungebene” stattfindet und nicht im Raum nach vorne “von der Ebene runter”. Das ist über Worte nicht so einfach zu beschreiben. Video ist da schon besser und 1 zu 1 Kommunikation noch viel besser.
Ein solches Video kann nur ein Anstoß sein, der einigen tatsächlich hilft, für einige Infos beinhaltet, die nicht sofort genau verstanden werden, aber ggf. im Kopf arbeiten und erst mit der Zeit besser eingeordnet werden können und anderen schadet es, weil sie etwas fehlinterpretieren oder der Inhalt des Videos für sie garnicht relevant oder sogar kontraproduktiv ist, sie aber davon ausgehen, dass es für sie relevant sei.
Wenn du es also im ersten Moment nach ein paar Minuten Erklärung meine Beschreibung nicht ganz greifen kannst, ist das ganz normal und geht zwangsläufig sicher vielen so. Für eine Sache, die man im Golfschwung umsetzen will, kann man ja unzählige Beschreibungen finden. Wenn ich eine Beschreibung wähle, die für mich einleuchtend ist, heißt das ja nicht, dass diese für alle bestmöglich passt. Es ist sogar ausgeschlossen. Deswegen finde ich es genau richtig von dir nachzufragen und zu hinterfragen um die Informationen ggf. doch für sich nutzbar zu machen.
Durch intensive 1 zu 1 Kommunikation über das was man da im Schwung eigentlich so machen will, passieren in meiner Erfahrung die besten Verbesserungen bzw. dadurch kann zunächst sehr viel Potenzial freigesetzt werden. Oft sind Fehlentwicklungen im Golfschwung auf keine klare Vorstellung, falsche oder fehlinterpretierte Vorstellungen zurückzuführen. Wenn ein guter Trainer und ein Schüler dasselbe meinen wenn sie über einen Sachverhalt sprechen (vorausgesetzt es ist etwas Sinnvolles) und dann daran arbeiten, verbessert sich der Spieler am meisten. Manchmal ist es so, dass nach ein paar Trainingseinheiten über Kommunikation erst klar wird, dass jemand etwas anders verstanden hat als ich es gemeint habe. Erst wenn man dann diese limitierende Vorstellung ausräumen konnte, wird der Spieler den zu bearbeitenden Aspekt erst vollständig richtig üben können. Dann muss er ihn aber auch noch üben 😉 Oft redet Schüler und Lehrer zu weit aneinander vorbei. Das ist auch nicht zu verhindern, man muss nur bestrebt sein sicher vorhandene Missverständnisse aufzudecken. Deswegen muss ein guter Trainer vor allem gut kommunizieren können um darüber dann an den Kern der Probleme des Spielers zu gelangen. Diese liegen üblicherweise im Kopf des Spielers, aber auf völlig andere Weise als die Leute es meinen, die meinen Golf würde vor allem mental oder im Kopf entschieden. Eine solche Aussage kann sehr viel Wahrheit beinhalten, kann aber auch völlig schwachsinnig und realitätsfern sein.
Bei YT passiert dieser intensive Austausch logischerweise nicht. Deswegen ist es auch ein riesen Fehler ohne guten Trainer ALLEIN auf Basis von Videos sein Golfspiel verbessern zu wollen.
@BIRDIETRAIN das war mal eine Antwort…
Respekt!
Super demonstriert, sodass man die einzelnen Schritte gut nachvollziehen kann
Toll, vielen Dank. Man lernt sehr viel über den Golfschwung!!
Hallo Joscha, gute Erklärung. Kurze Verständnisfrage: führt eine extreme Ausführung (im reinen Übungsmodus) nicht zu einem De-Lofting des Schlägers?
Ja, sofern der Schläger nicht im selben Maß weiter offen ist wie der Schaft mehr vorgeneigt ist. Für diejenigen, die keine konstanten Ball-Boden-Kontakte auf sinnvolle Weise erzeugen, ist deloften allerdings etwas Gutes und notwendig.
Linear könnte man in der Vorstellung mit einem eher unten eckigen „U“ vergleichen.
kannst du das genauer beschreiben, Armin? Ich bin mir nicht sicher wie du das meinst, vermute aber, dass ich mit “linear” etwas anderes meine 🙂 Bin aber nicht sicher…
Rein bildlich gesprochen. Arme gerade nach hinten (Verlängerung Zielrichtung); im senkrechten 90 Grad Winkel gen Himmel. Mit dem U meinte ich, dass der komplette Schwung, wie beschrieben nach rechts/hinten geht, aber dann ja auch nach vorne Richtung Ziel. Bildlich ein U.
Danke. Die Schritte helfen sofort
Hey liebes Birdietrain Team, könnt ihr nicht mal ein Video zum Thema “shallow the Club” machen? Direkt mit ein zwei drills um eben diesen diesen Effekt zu erreichen. Ich sehe es immer bei den Tourspielern und habe auch schon die ein oder andere Übung gefunden aber es gelingt noch nicht so richtig. Liebe Grüße aus Norddeutschland…
Ja, das ist ein recht umfangreiches Thema, was wir sicher auch mal in Videos besprechen können. Indirekt haben wir es vermutlich schon hier und da in Videos mit einbezogen, aber meines Wissens nach noch kein Video meines vollständig darauf ausgelegt. Wird dann also noch kommen. LG JL
Sehr kompetent erklärt…
Es währe schön, wenn Sie nach der Demonstration, den Schwung nochmal in Zeitlupe einfügen könnten.
Danke für das Video…
Ist das dann mehr ein Armschwung und weniger Hüfte Schultern Arme?
bin mir nicht 100 % sicher wie du das meinst. Es ist weniger die Frage ob Arme oder Hüfte und Schultern sondern alles im richtigen Maß zur richtigen Zeit im Schwung. Wenn die Hände im Treffmoment nicht vor dem Ball sind, passen häufig mehrere Aspekte nicht so recht. Einer der entscheidenden Aspekte welcher dann häufig fehlt, ist Armgeschwindigkeit. Drehung oft auch, aber oft noch mehr die Armgeschwindigkeit. Ungünstiges Beugen der Handgelenke geht damit oft einher. Ungünstiges Arbeiten des rechten Armes (früh interne Rotation der Schulter) oder Unterarmrotation ist auch häufig nicht passend. All das hat Einfluss darauf, ob bei die Hände vor den Ball kommen oder eher nicht. Ein Fehler in der Vorstellung vieler Golfer liegt darin, dass der Schwung überwiegend aus dem Körper kommen müsse. Das ist nämlich nicht so. Die Arme müssen gerade zu Beginn des Schwunges wieder frühzeitig und damit schnell vor den Körper kommen, also früh beschleunigt werden. Solche Gedanken wie der Schwung müsse nur aus dem Körper kommen oder Gedanken wie langsam schwingen oder Drehung voraus bringen, bergen die Gefahr, dass der Armspeed leidet. Das kann man sich jedoch objektiv nicht leisten. Habe ich damit deine Frage ausreichend beantwortet oder hast du noch Nachfragen?
@BIRDIETRAIN Super das trifft es schon ziemlich gut. an hört dauernd, die Hüftdrehung leitet den Schwung ein, aber ich glaube wenn ich bewusst die Arme herunterziehe bewegt sich die Hüfte automatisch mit.
Ich habe mal Videos von Tony Luzac gesehen der mit seine Reactionary Golfschwung das Gleich sagt, die Arme aktiv herunterziehen. Danke.
@Stefan Kast ok, ja den Tony Luzac kenne ich nicht. Das kann ich nicht beurteilen, ob das was er sagt besonders hilfreich ist. Arme herunterziehen, ist leider auch eine für viele Golfer recht gefährliche Vorstellung, je nach dem wie man das versteht. Wenn Arme runterziehen zu sowas wie am Glockenseil ziehen oder zur rechten Hosentasche ziehen führt, ist das schwungtechnisch für die Entwicklung in der Regel eine Katastrophe. Solche Vorstellungen, welche in diese Richtung gehen, gehören für die meisten in die Top 10 der schlechtesten Vorstellungen zum Golfschwung die man haben kann. Ich würde es so beschreiben: Das Arm-Hand-Schlägersystem als Ganzes muss in die richtige Richtung auf die richtige Weise beschleunigt werden. Wenn Arme runterziehen das meint, dann ist es hilfreich. Das passiert in der Tat wenn man es misst nach der seitlichen Bewegung, nach Einleiten der Hüfte und nachdem das rechte Bein zurück in eine gebeugtere Haltung gearbeitet hat. Dies passiert allerdings so minimal aneinander geschaltet, sodass die Vorstellung des nahezu gleichzeitigem Stattfinden dieser Bewegungen für die meisten Golfer klar am besten ist. So versuche ich, dass Spieler ein klares Bild haben und zeigen können, was im Übergang zum Abschwung passiert. Dann würde ich mich ein wenig darauf verlassen, dass die Aufgabe den Ball weit zu schlagen dann für eine gute minimale Verschaltung der Elemente sorgt. Oder über abstraktere, ganzheitliche Übungen trainieren diese Basisvorstellung in eine gut verschaltete Bewegung zu transformieren. Wie das in der Praxis genau funktioniert, lernt man nur durch intensive 1 zu 1 Zusammenarbeit mit uns, da es zu viele individuelle Einflüsse gibt um eine Pauschalanleitung dafür liefern zu können.
Super erklärt, danke!
Danke für das tolle Video. Leider konnte ich deine Übung heute nicht erfolgreich umsetzen. Ich spielte mehrere Sockets, da muss ich etwas grundlegend falsch gemacht haben. 🤗🏌️♂️
Verstehe. Joa, wenn du wiederholt Sockets hattest, passte zumindest das Gesamtsystem nicht. Die Ursache dafür kann ich ohne Schwung-Video nicht ermitteln. Lege am besten in Spielrichtung etwas rechts neben den Ball, sodass du den Gegenstand nur verfehlst wenn du mittig oder mit der Spitze triffst. Dann wird deine Feinkoordination wahrscheinlich dafür sorgen, dass du nicht mehr mit der Hacke triffst. Wenn du weiterhin Sockets schlägst, helfen ggf. diese Videos. https://youtu.be/Oy_zO4OFPsk
https://youtu.be/3jXMqX5LrDo
Endlich mal ein Video wo dass Wesentliche angesprochen wird, super und danke. Bei fast allen mir bekannten Videos zum Schwung wird die Thematik erst Ball dann Boden ausgespart.
danke ! endlich Erklärungen die schlüssig sind , finde deine Videos vorbildlich
Toll, vielen Dank
Hi! Grds. finde ich die Erklärung hilfreich, vor allem die Vorstellung mit der Wand, die zuerst von den Händen getroffen werden muss. Was mich aber wundert, ist dass Du zum Thema Ball-Boden-Kontakt nicht die Gewichtsverlagerung auf das linke Bein ansprichst bzw. die Verschiebung des Oberkörpers nach links, was nach meinem bisherigen Verständnis für das Erreichen des Ball-Boden-Kontakts essentiell ist. Siehst Du das anders?