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Sports: %VideoCaptions%
Pergekt erklärt wie immer. Danke Lukas😉
50% richtig 50% falsch…
Der Ansatz ist richtig, allerdings bitte mal die Wortwahl überprüfen.
Man möchte ja sicherlich nicht durch den Ball durch die linke Hand dorsaler werden lassen. Denn das wäre ja Löffeln.
Denn auf 3 Uhr durchschwung darf das linke Handgelenk gerne noch gerade sein, denn gerade über die Unterarm rotation schließt sich der Schläger ja noch, was zwingend nötig ist.
Oder möchtet ihr gelöffelte pulls lehren?
Besser zu dem vereinfachten Beispiel was ich verwendet habe, wäre sicher eine Formulierung wie “kurz nach dem Treffen” gewesen. Ich denke jedoch aus dem Gesamtzusammenhang geht recht klar hervor was eine Basisvorstellung für die Handgelenksposition in den einzelnen Positionen sein könnte und wo typische Gefahren bestehen. Ich habe es nicht mehr genau im Kopf aber irgendwo habe ich auch erklärt und demonstriert, dass das Handgelenk in dem Modell im Treffmoment gerade ist und eine Gefahr darin besteht zu früh im Abschwung absolut gesehen zu dorsal zu werden.
Man kann schließlich auch dorsaler werden durch die Treffphase ohne dass das Handgelenk in dorsaler Position im Treffen ist. Man kann zB von 18 Grad palmar als max im Abschwung bereits zu beispielsweise 10 Grad palmar im Treffmoment gearbeitet haben. Dann wäre es in Richtung dorsal und trotzdem weit weg von gelöffelt.
Dustin Johnson arbeitet zB im Abschwung als offensichtliches Beispiel stark in Richtung dorsal ohne eine gelöffelte Position Treffmoment zu haben. Es gibt da ganz verschiedene Muster, die funktionieren können.
“…denn gerade über die Unterarm rotation schließt sich der Schläger ja noch, was zwingend nötig ist.”
Zwingend notwendig ist es nicht für jeden. Dennoch ist Unterarmrotation im Abschwung nach links ein gängiger Mechanismus, der den Schläger schließt ja.
“Oder möchtet ihr gelöffelte pulls lehren?”
Nein, aber ich denke das ist offensichtlich.
Gut erklärt, allerdings sehr sehr schwer umzusetzen (für mich zumindest)
Ich spiele seit fast 10 Jahren Golf und habe in der Topposition sowie im Treffmoment ein leicht in die andere Richtung gebeugtes Handgelenk (cupped, k.A wie das in Deutsch heißt)
Sobald ich mein Fokus aufs Handgelenk lege und die gezeigte Beugung erzeugen möchte passieren folgende Dinge:
– Inside Takeaway
– Ballflug wird deutlich flacher mit der Tendenze zu hooken
– Rhythmus geht komplett flöten und ich mache eher eine Punchbewegung und breche den Schwung Tommy Fleetwood mässig ab, allerdings weniger erfolgreich
Entweder ist es dann für dich nicht sinnvoll die Beugung so zu verändern, weil du zB einen sehr straken Griff hast oder du hast andere Schließmechanismen (gute und / oder schlechte) sodass ein zusätzliches Schließen durch die Beugung die Schlagfläche in Summe zu viel schließt. Du musst also in deinem Fall ggf noch einen anderen Part in deinem Schwung anpassen, damit der Schwung stimmig bleibt oder wird. Das lässt sich nur in einer individuellen Analyse herausfinden, da es viel zu viele Möglichkeiten gibt.
Inside Takeaway: Das muss nicht schlimm sein. Und wenn es sehr stark ist, sind auch andere Bewegungen dafür verantwortlich und nicht nur die Beugung. Wenn du aber früh viel beugst, wird das Takeaway flacher.
Rhythmus: Klar, der geht bei Eingriff in die Bewegung meist ein Stück weit verloren. Technik-Training und Spielen muss man auch deswegen lernen so zu trennen, sodass man gut trainiert und gleichzeitig auch gut spielt. Solche Veränderungen auf dem Platz erfolgreich anwenden zu können sind immer ein Prozess.
Immer wieder begeistert, mit welchen Tricks du zu passenden Gefühlen im Schwung kommst. Bei etablierten Fehlern sicher auch hilfreich, um von diesen loszukommen, wobei es dann ja meist eine Kette an Folgefehlern gibt. Ich bin glücklicherweise absuloter Golfneuling, aber mit sehr gutem Körpergefühl und eher perfektionistisch veranlagt. Ich hatte auch Sport im Abi und kenne daher die notwendigen Impulsketten und deine Tipps helfen da auch meinem 50jährigen Körper die passende Adaption zu finden. Besonders gefallen hatte mir auch dein Tipp mit der Drehung als Abwandlung aus dem Skilanglauf oder das Ziehen des Rasenmähers mit Ballwurf. Absolute Klasse und meine eignen Videoanalysen bestätigen den richtigen Weg zum guten Golfschwung. 👍👍👍👍