Golfschwung in Perfektion

2 thought on “Golfschwung in Perfektion”

1. Wenn ein Laie die Hän­de “ver­gisst” wie hier ange­ra­ten, dann machen die­se sich selbst­stän­dig. Und was machen sie dann? Die Lin­ke knickt dor­sal ab und die Rech­te drückt gegen den Schlä­ger um ihn zum Ball zu füh­ren und zu beschleu­ni­gen. Das Resul­tat sind schwa­che und fet­te oder dün­ne Fehl­tref­fer, Sli­ces und Sockets. Bei dem gezeig­ten Schlag hält der Spie­ler den Schlä­ger mit rechts etwas zurück, sonst wür­de die­ser viel schnel­ler weg­schwin­gen. Und dann erreicht der Schlä­ger die Hän­de viel zu früh, weil die Zurück­hal­tung (Lag) für einen guten Schlag nicht aus­reicht. Im Durch­schwung über­holt hier der Schlä­ger die Hän­de, anstatt wei­ter hin­ter ihnen zurück­zu­blei­ben. Der Schlag ist also gelöf­felt. Weit ent­fernt sind wir daher von wah­rer Per­fek­ti­on!! Und wie ein Schwung aus­sieht ist völ­lig egal (sie­he Moe Nor­man). Haupt­sa­che man trifft den Ball rich­tig. Und dies ist auf dem hier vor­ge­schla­ge­nen Wege nicht zu errei­chen. Sie­he yt-vide­os von Tho­mas Zacharias

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2. Das ist ja lächer­lich beim Auf­schwung dreht man sei­ne Schul­tern und die Arme wer­den somit mit­ge­nom­men aber sie wer­den doch nicht geho­ben! Schlech­tes Video sorry :/

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