Putten Technik: In diesem Video zeige ich Dir die häufigsten Fehler der Amateur Golfer beim Putten. Diese sind zb. kein gutes Set-up, das Drehen der Hüfte bzw. des Beckens, der Einsatz des Handgelenks, schlechtes Grünlesen und ein schlechtes Tempo bzw. Beschleunigung beim Schlag. Weiters zeige ich Dir interessante Lösungen zu all diesen Problemen, wie zum Beispiel den Bernhard Langer Puttgriff, damit der 3‑Putt nicht mehr so häufig vorkommt!AimPoint (Find an instructor): https://aimpointgolf.com/findInstructor
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Christoph Bausek ist PGA 1* Professional Level A und befindet sich mit seiner Academy im GC Linz-St. Florian (Oberösterreich/Österreich):
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Christoph ist zertifizierter AimPoint Instructor Level 3 der beliebten Grünlesemethode AimPoint Express:
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Christoph ist Trackman Master und verwendet TrackMan in seinem Unterricht:
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Christoph ist zertifiziert in Dr. Kwon’s Golf Biomechanics Level 2,
Smart2move Level 1 und BioSwing Dynamics Level 2 und verwendet Smart2move-Bodenkraftplaten in seinem Unterricht:
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Christoph verwendet das 3D-Analysesystem “AMM 6d walkabout” in seinem Unterricht:
Christoph verwendet das SAM Putt Lab für Golfunterricht in seinem Unterricht:
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1:27: Bobby Locke, einer der besten Putter aller Zeiten hatte einen sehr engen Stand. Er hatte aber auch eine ganz spezielle Art, den Ball anzusprechen bzw. zu schlagen. Ich bevorzuge eher einen breiteren Stand.
2:56: “Absolutely no movement” ist eine Parole für das Putten bzw. den Unterkörper. Ich habe aber nach einer über 25 jährigen Pause herausgefunden, dass es besser ist, wenn der Unterkörper ganz leicht mitgeht. Das ist für mich natürlicher und wiederholbarer. Ich mache eine Schulterdrehung bei absolut ruhigem Kopf und total steifen Hüften. Dann mache ich dasselbe und lasse die Hüften etwas mitgehen, bleibe bei der Bewegung aber absolut in den Körperwinkeln.
3:34: Das Arnold Palmer “X”.
3:56: Ich habe das beste Gefühl, wenn ich “connected” putte.
6:28: Diesen “Yips” gibt es nicht nur im Golf. Ich hatte bzw. habe das beim Gitarre spielen. Dort spricht man von “fokaler Dystonie”. Das bedeutet, dass eine feinmotorische Bewegung, die man seit Jahren eingeübt hat, plötzlich nicht mehr funktioniert. Die Finger fangen dann unkontrolliert zu zittern oder zu verkrampfen an. Eigenartigerweise gibt es diese Probleme nur bei den spezifischen Bewegungsmustern. Diese Krankheit ist noch sehr wenig erforscht. Möglicherweise tritt sie auf, wenn man bei feinmotorischen Bewegungen unter Druck steht oder sich selbst unter Druck setzt. Wichtig ist, dass man die fokale Dystonie oder den Yips als Krankheit wahrnimmt – und nicht als “persönliches Versagen” oder “schlechtes Spielen”.
Wieder sehr inspirierende Tipps. Danke fürs Teilen.
Viel Laberei und kein praktisches Beispiel
Danke fürs Feedback
Was willst du mehr? Versteh ich echt nicht so einen dummen Kommentar
@Heinrich Gasser Das Thumbnail ist auch irrführend. Daher schon ein berechtigter Kommentar.
Ich habe immer das Glück oder vielleicht auch Pech bei allen Sportarten die ich probiert habe, immer zu den 5% zu gehören, die genau das Gegenteil falsch machen. So hatte ich beim Golf noch nie wirklich einen Slice und beim Putten überlese ich zu 90% das Grün immer und halte viel mehr an, als es eigentlich notwendig wäre und schlage immer oben vorbei. Und wenn ich mich dann bewusst dazu zwinge weniger stark anzuhalten, geht er unten vorbei und ich ärgere mich dann, dass ich nicht auf mein Gefühl gehört habe.