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Golfschwung,Golftechnik,Birdietrain,Abschwung
Sports: %VideoCaptions%
Das kann man glaube ich gar nicht besser erklären 👍🏌🏻♂️.
Danke sehr für das Kompliment!
Danke! Super verständlich 👍🏻
Das ist genau mein Problem. Ich habe schon zig Videos zu diesem Thema in deutsch und in englisch angeschaut. Aber so gut, so klar verständlich und so strukturiert hat mir das noch keiner erklärt. Die Übungen dazu leuchten sofort ein. Herzlichen Dank und macht weiter so!!
Danke für das Kompliment, das machen wir 🙂
dito!
Klingt super. Wird Mittwoch ausprobiert 😉
Viel Spaß dabei!
Meine Hochachtung zu deiner Erklärung, Joscha!
Wir bemühen uns. Vielen Dank für deine Rückmeldung.
Chapeau! Das ist absolut genial erklärt. Ich habe schon ein paar Stunden bei unterschiedlichen Pros und etliche YT-Videos auch sehr guter Kanäle hinter mir, so klar, logisch und strukturiert hat es niemand rübergebracht. Top-Niveau in Qualität und Darstellung. Bitte mehr davon!
Danke auch dir sehr herzlich für die Rückmeldung. Das hilft total dabei weiterhin Tage und Nächte zu investieren. Wir hoffen auch in Zukunft weiter mit unseren Beiträgen helfen zu können. Es motiviert zusätzlich zu unser ohnehin vorhandenen Motivation ungemein solche Rückmeldungen zu erhalten. Danke dir und allen anderen für das Feedback.
Wenn man solche gute Arbeit liefert, muß das ja auch entsprechend gewürdigt werden, nicht wahr? Im Ernst, ihr habt viel viel mehr Abonnenten verdient mit Eurer Arbeit, die Ihr beide hier leistet, von den Leuten im Hintergrund vmtl. ganz zu schweigen. Die deutschsprachigen Kanäle haben’s hier nicht so leicht, aber das wird schon, die Mund-zu-Mund-Propaganda ist eh wichtig. Man kann ja nur erahnen, wieviel Zeit und Mühe hier investiert wird. Dafür nochmal Anerkennung in aller Form.
Leute im Hintergrund können wir uns im Moment nicht leisten 🙂 Wir sind natürlich für jeden Unterstützer dankbar, der unseren Kanal auch weiterempfiehlt und bei dem Wachstum hilft!
Ganz toll erklärt! Vielen Dank!
Bei den ersten Versuchen fällt mir auf, wie WENIG bzw. UNVOLLSTÄNDIG die Rotation bei unsereins ist, bin da sicherlich nicht alleine. Es war für mich eine richtige körperliche Anstrengung, wirklich bis zum Ziel durchzurotieren – und ich treibe regelmäßig Sport. Nun liegt das bei mir u.a. sicher auch daran, daß ich irgendwie in meiner Bewegungslos-DNA diesen Over the Top-Schwung innehabe, den ich nur dann vermeiden kann, wenn ich mal alle meine Sinne beim Golfschwung zusammenhabe – was selten genug vorkommt😉. Was macht man, wenn man ihn vermeiden will? Weniger Rotation mit der rechten Schulter – over the top ist ja auch eine Rotation, nur die falsche -, was natürlich auch wiederum keine Lösung ist.
Insofern die Anregung, vielleicht mal ein Video über den RICHTIGEN Rotationsablauf speziell des Oberkörpers zu machen.
Wenn der rechte Arm als Rechtshänder gut arbeitet, dann wird die Drehung recht leicht. Es klingt eher so, dass du dich im Rückschwung in eine Position begibst, die einen Abschwung von außen nach Innen begünstigt. Dann muss man sich in der Tat sehr anstrengen, viel zu Drehen und diese Drehung verbessert dann den Treffmoment nicht. Vor allem, wenn man mit dem rechten Arm im Abschwung doch noch nicht sehr gut arbeitet. Es kommen bald Videos zu wichtigsten Voraussetzungen zur Schwungbahn mehr von Innen.
Ich habe diese OTT-Bewegung vom Tennis im Blut, da ist sie natürlich auch falsch. Früher ist man ja eher gerade an den Ball gekommen, wenn man dann irgendwie Topspin erzeugen will, mußte man mit Schläger – und einer hohen rechten Schulter! – über den Ball kommen. Wenn ich jetzt im Golf also weiß, OTT ist falsch, aber Rotation ist essentiell, führt das zumindest bei mir zu einer Über-Rotation, dann sehe ich eher aus wie Kopplungs-Typ 1 hier im Video, die rechte Schulter ist gefühlt im Treffpunkt schon über dem Ball.
Deshalb finde ich das dein Video so brilliant und schlüssig, es ist eine Frage der Kopplung.
Super. Kleine Frage: Gelten deine Ausführungen auch für den Driver oder ausschliesslich für die Eisen?
Freut mich, dass dir das Video gefallen hat! Diese Prinzipien gelten auch für den Driver. Man möchte auch mit dem Driver im Treffmoment geöffnet, also gedreht sein. Nur sollten die Hände etwas weniger vor dem Ball sein und somit der Ball etwas mehr in der Aufwärtsbewegung getroffen werden. Die Tendenz ist, dass mehr Drehung die Hände mehr vor den Ball bringt.
Top Video! Super erklärt, und vorallem den Lösungsweg aufgezeigt! Da kann man wirklich gespannt sein, was noch kommt!
Hallo Hartmut, danke für dein Feedback! Das kannst du auch sein, wir sind fleißig am Arbeiten 🙂
Ich gehe dann mal auf die Range 😀
Aber im Ernst, am Anfang etwas lang gezogen in der Einleitung, aber dann ein super Tipp. Werde das mal in meine Warmmachroutine aufnehmen!
Freue mich sehr, in Deinen Videos neben den sinnvollen Tips vor allem auch eine adäquate Sprachqualität zu hören. Keine maximal 5‑Worte-Sätze, schöne Nebensätze – macht Spaß, zuzuhören! Und auch von mir ein Gruß an Golpost, würde dort auch gerne mal Produkttester werden.
0:54 meine Drehung völlig ok, Video abgebrochen
Womöglich hättest du später im Video noch 1 oder 2 interessante oder nützliche Dinge erfahren
Mehr zu dieser Biomechanik 😀 👍👍👍👍
Kommt 🙂
Wirklich super erklärt und die Übung klingt auch sinnvoll. Aber an wen richtet sich das? Ich persönlich habe das Gefühl bei einem späten Release überhaupt keinen Einfluss mehr auf die Schlagfläche zu haben und dann muss ja vor dem Release alles 100% perfekt sein. Ist es das nicht braucht das Hirn Zeit für die letzten Korrekturen, oder? Deshalb vielleicht auch bei vielen Anfängern der extrem frühe Release. Dazu kommt: 3 von 4 Pros haben mir persönlich davon abgeraten an einem späteren Release zu arbeiten. Das muss doch einen Grund haben. Und wenn ich mir den Schwung von Bryson DeChambeau angucke: Soo spät ist dessen Release auch nicht, oder?
Danke für deine Fragen und dein Interesse, Christian. Das Video richtet sich zunächst an alle Golfer, da die Kopplung wesentlicher Teil für jeden Golfer ist und es dazu beitragen soll das Thema zu verstehen. Das “Problem” bei dem Begriff Release ist häufig, dass jeder etwas anderes darunter versteht. Deshalb ist der Begriff Release zu wage ohne zu wissen, was genau gemeint ist. Wir machen dazu sicher noch Videos. Das Thema Release ist nämlich sehr umfangreich und komplex. Viele verwenden den Begriff so als wäre es eine Kleinigkeit und als wäre ja klar was der Release ist. Man released im Golfschwung diverse Elemente, deshalb nutze ich den Begriff “der Release” als solchen garnicht. Wenn mit Release Unterarmrotation gemeint ist, ist es für Golfer hilfreich möglichst im Abschwung die Schlagfläche so vorbereitet (geschlossen) zu haben (das was du mit 100 % perfekt meinst), dass “kein” Release der Unterarme benötigt wird. Das wär tendenziell gut für Golfer, erreichen aber die wenigsten Golfer. Bei den meisten ist die Schlagfläche zu offen. Man will in der Phase vor dem Treffen wenig Einfluss auf die Schlagflächenstellung nehmen müssen. Im besten Fall braucht man also in der letzten Phase keine großen Korrekturen der Schlagfläche mehr. Was du vielleicht meinst, ist die Feinsteuerung der Schlagfläche durch die Treffphase hindurch. Das bedarf es bei jedem Schlag und ist eine Fähigkeit, die bei besseren Spielern tendenziell besser ausgebildet ist. Wenn man aber vor dem Treffen das Gefühl hat man brauche Zeit um die Schlagfläche zu begradigen, ist vorher etwas nicht günstig vorbereitet. Wenn du nicht an einem späteren Release arbeiten solltest, gibt es dafür 2 wesentliche mögliche Gründe. Entweder sind deine Hände schon ausreichend vor dem Ball oder deine Fehlschläge sind eher auf der Sliceseite. In ersten Fall machst du diesen Aspekt schon gut, im zweiten Fall wäre es der falsche erste Schritt. Dann müsste zuerst die Slicetendenz weggearbeitet werden, sodass dann Sinn darin entsteht die Hände mehr vor dem Ball zu haben. Zu Bryson: Es kommt wieder darauf an, was mit spätem Release gemeint ist. Es stimmt, dass er relativ wenig Winkel zwischen linkem Arm und Schaft aufbaut und diesen auch im Vergleich zu anderen Pros eher früh auflöst. Seine Hände sind trotzdem wie bei allen anderen im Treffmoment in einer sinnvollen Position, da die Kopplung grundlegend hervorragend ist. Bryson versucht seine Handgelenke recht wenig zu nutzen, da er weiss, dass Golf ein Mix aus Kontrolle der Richtung, Ballkontakt und Schlaglänge ist. Würde er einen Schwung für mehr Schlaglänge “bauen”, würde er mehr Winkel kreieren wollen. Er nutzt das Prinzip einer sinnvollen Kopplung also, maximiert es aber nicht in Richtung Schlaglänge, sondern versteht, dass es um eine Balance mehrerer Komponenten geht. Lang schlägt er trotzdem, weil der Winkel zwischen Arm und Schaft nur zum Teil dazu beiträgt lang zu schlagen. Sagen wir es gibt 20 Komponenten, die in Summe die Schlaglänge ergeben. “Der Winkel” ist einer der 20 Komponenten. Wenn er aber viele der anderen 20 Komponenten auf hohem Niveau nutzt, schlägt er trotzdem sehr weit. Alles verständlich oder hast du noch Nachfragen?
@BIRDIETRAIN Ich glaub schon. Mit “Release” habe ich hier einen späten Lag gemeint, also ein langes Halten des angewinkelten Handgelenks, der so spät wie möglich aufgelöst wird. Ich kapiere auch, dass das viel Schlägerkopfgeschwindigkeit bringt und hilft, den Ball mehr von oben zu treffen. Finde es aber extrem schwierig, den Lag so lange zu halten und frage mich immer, warum. Eine Erklärung wäre, dass man gefühlt die Kontrolle über den Pfad verliert – vielleicht weil man als Anfänger noch zu sehr aus dem rechten Arm versucht zu steuern. Vielleicht ist auch der Beginn des Abschwungs zu hektisch und die Zentrifugalkraft dann schon so hoch, dass ein Lag nur mit großem Kraftaufwand gehalten werden könnte. Ich spiele selbst jetzt nicht auf gutem Niveau (HCP15). Aber meine besseren Mitspieler scoren im unteren 80iger Bereich und da sehe ich nur sehr selten jemand, der einen Bilderbuch-Lag aufbaut. Die meisten haben einen frühen bis mittleren Release und ich hab Spieler gesehen, die damit auch locker unter 80 spielen. Sie haben zwar nur durchschnittliche Längen machen aber wohl trotzdem etwas richtig 😉
Hallo, super Video und Erklärung. Vielen Dank. Man kann echt was lernen. Wenn man nicht so gut rumkommt, im Finish dann, kann man das linke Bein bzw. den linken Fuss (bei Rechshändern) etwas nach hinten stellen, also hier etwas offen stehen, oder würdest Du das nicht empfehlen, weil am so was falsches sich antrainiert?
He Jo Das würde ich dir nicht empfehlen. Was ich allerdings auf jeden Fall empfehlen würde ist, den linken Fuß nach außen bzw. Richtung Ziel zu drehen. (Siehe auch die Videos zum Setup). LG
BIRDIETRAIN ?
Hallo Horst, was ist genau deine Frage? Was ist mit dem Wort Birdietrain auf sich hat?
wirklich sehr gut vorgetragen und erklärt !
Sehr gut erklärt, thanks 🙂
1A erklärt. Probiere das aus und denke das hilft
Vielen Dank für das Video! Grandios erklärt! Umfangreich, aber nicht redundant – p.e.r.f.e.k.t.!
Sehr gut erklärt! Danke bitte mehr
Super erklärt !
Genial! Bin genau an diesem Punkt und versuche krampfhaft die Huefte und Arme nach vorne zu kriegen. Wie Du sagtest – es gelingt nicht wirklich. Ich merke immer wieder das ich nach wie vor mit den Armen zu schnell bin und reisse. Werde das probieren!
Klasse Video
Danke für dieses Video. Es hilft mir sehr dabei, meinen Körper besser im Schwung arbeiten und meine Arme zu Beginn des Abschwunges passiv zu lassen. Du hast mir ein Konzept zur Schwungvorbereitung geliefert, das mir sehr viel Sicherheit gibt und sehr erfreuliche Ergebnisse möglich macht.
👍🤗
Gutes Video. Probiere ich auf jeden Fall aus.
super verständlich erklärt, großartig..
Supi, vielen Dank. Das mit der Zeit ist unglaublich und hab es noch nie gehört. Liebe Grüße aus Wien
klasse Video, vielen Dank
Herrliches Video. Spricht ein ganz zentrales Problem vieler Amateure an. Und der Satz “Das führt im besten Falle zu … nichts.” ist auf jeden Fall mal ein amüsantes rhetorisches Highlight. Danke dafür!
Vielen Dank für einen gut nachvollziehbaren Trainingsweg!
Hey Josha. Das ist nach 8 Jahren Golf das wahrscheinlich beste was ich je gesehen habe. Gleich heute ausprobiert. Locker 10–20 Meter mehr pro eisen und viele andere Dinge gleich mit gefixt. Vielen Dank. Hast mir einen Bärendienst mit erwiesen.
Sehr cool, das freut mich zu hören. Danke für deine Rückmeldung.
Ich weiß ja, was Du meinst, und Du hast Recht! Mit das wertvollste Video, das ich bisher auf YT gesehen habe! 👌 Aber jemanden einen ‚Bärendienst erweisen’, bedeutet genau genommen das Gegenteil! 😆 *klugscheiss*
Hallo Josha, du bist endlich mal einer, der das Wesen des Golfschwungs sinnvoll erklären kann. Ich gehöre ganz eindeutig zur Gruppe III, meine Arme sind viel, viel zu schnell, ich lasse der Drehung keine Zeit. Jetzt kann ich endlich mal fundiert an einer Verbesserung arbeiten. Ganz tolles Video, herausheben möchte ich die überdurchschnittliche Tonqualität und die klare Hochsprache von Josha. Toll!!
Ich spielte einen so so Schwung bis ich eine Trainerstunde nahm und auf euer Video gestossen bin.
Das ist explizit erklärt und zeigt DEN Schwung den man haben MUSS, um vernünftige Eisenschläge zu produzieren und dauerhaft zu reproduzieren. Essentiell – auch die Geschwindigkeit des Schwunges, das muss man herausfinden.
Anyway THXXX
Sehr gutes Video. Nach dieser Übungsidee habe ich sehr viele Jahre gesucht. Ich leide genau unter dem zu schnellen Schlagen-Problem. Danke dir für dieses super Video. Weiter so !
Danke für deine Rückmeldung!
Wie immer sehr schön erläutert. Gehe gleich auf den Platz und übe – mal wieder. Bis später!
Ein ganz großartiges Video!!! 🙏👏👏
Danke für dein Feedback!
Super Video. Verständlich und auch nachvollziehbar.
Eine Frage aber zum Training: Du sagst, dass man diese vier Schritte als Aufwärmprogramm nutzen kann. Aber was mache ich danach? Mache ich danach, auf der Range oder auf dem Platz, mit meinem alten “falschen” Schwung (Typ III) weiter oder muss ich da etwas beachten?
Wenn ich wie vorher weitermache, dann bringt mir das doch gar nichts, oder? Bin etwas verwirrt, wie ich das in meinen Golfalltag richtig einbaue ohne mich zu behindern. Oder bleibt das gar nicht aus?
Hi Lucas, die 4 Schritte mehrfach zu durchlaufen, ist die Trainingseinheit. Ob das für dich gleichzeitig ein Teil des Warmmachens ist, kannst du selbst für dich entscheiden. Bei der Übung geht es darum, dass Du durch den Übungsprozess der 4 Schritte deine Bewegung Stück für Stück verbessert. Das ist ein Prozess und wird keine Schwungrevolution von heute auf morgen. Insofern empfehle ich beim Spiel auf dem Platz die bei den Schritten benutzen Schwunggedanken nur dann bewusst anzuwenden wenn es zu besseren oder zumindest nicht zu schlechteren Ergebnissen führt. Solange die Ergebnisse schlechter sind, würde ich meinen intuitiven Schwung auf dem Platz nutzen auch wenn ich weiss, dass dann noch nicht alles so ist “wie es sein soll”. Performance auf dem Platz und Techniktraining sind zwei paar Schuhe und müssen klar getrennt werden. Die Implementierung der verbesserten Technikelemente ist ein fließender Prozess. Da krampfhaft “technisch richtig” auf dem Platz zu spielen, führt meist nicht weit und entspricht nicht dem richtigen Mindset für Golf. Auf dem Platz zu scoren und zu performen, muss genauso geübt werden wie die Technik entwickelt werden muss. Wenn man das nächste Mal auf der Range übt, arbeitet man wieder umso konsequenter an seiner Technik. Je besser und sicherer man die neuen Elemente abrufen kann, desto wahrscheinlicher wird es diese auch gewinnbringend hinsichtlich des Scores auf dem Platz anwenden zu können. Ich hoffe das beantwortet deinen Fragen. Ansonsten kannst du gerne nochmal nachfragen und ich probiere es erneut 😉
Das revolutioniert und beflügelt gerade massiv mein Eisenspiel… 😳💪
Die letzten Tage stoisch auf der Driving Range als Pump-Drill geübt und gestern erstmals auf der Runde eingesetzt.
Fantastische Ballkontakte!
Ich habe mich schon mit Lob überschlagen, aber was Ihr hier anbietet ist ganz großes Kino! 👌
Stark! Danke für die Rückmeldung 🙂
Super Video, was toll wäre am Schluss nur die 4 Übungen nacheinander direkt zu zeigen
Wenn du das erlernst und übst bist du bald auf der Tour
Sicherlich wird nicht jeder Tourspieler. Aber viele Golfer werden besser spielen als vorher und mehr Spaß auf dem Platz haben.
Darf ich Dich fragen, von welchem Lehrer/System diese Methode inspiriert ist?
Klar darfst du das. Unser Gesamtverständnis zu Golf ist von sehr vielen Einflüssen und äußerst vielen Menschen geprägt und inspiriert worden, wobei die wertvollsten Einflüsse doch überwiegend außerhalb des deutschsprachigen Raums gesammelt werden können 😉 Das ist aber auch logisch, da der nichtdeutsche Golfmarkt um ein Vielfaches größer, älter und u. a. deswegen die internationale Spitze inhaltlich weit fortgeschrittener ist als die Breite der deutschen Golflandschaft.
Die Art und Weise wie ich es in diesem Video erkläre, entspringt trotz aller Einflüsse in letzter Konsequenz eigenem Denken und einem sich daraus ergebenden eigenen Verständnis für die Mechanik des Golfschwunges. Es gibt vermutlich wenig echte Experten im Golf, die ihr wissen öffentlich teilen, welche wir nicht gut kennen. Die haben uns alle irgendwie ein Stück weit geholfen. Insofern hat sich daraus, also dem Wissen vieler, mit der Zeit ein eigenes sich immer weiterentwickelndes Verständnis gebildet.
Das was ich inhaltlich in diesem Video beschreibe, ist kein Geheimnis eines bestimmten Trainers, sondern mehr ein kratzen an der Oberfläche der Golfmechanik und starke Vereinfachung der Betrachtung eines wichtigen Prinzips der Mechanik der Golfbewegung. Eine sinnvolle zeitliche Verschaltung einzelner Elemente ist wesentlicher Teil des Golfschwunges und keine Erfindung von mir oder eines speziellen Lehrers. Inhaltlich versteht dieses Video jeder ernstzunehmende Golflehrer, der Golfer technisch unterrichtet, weswegen der inhaltliche Ursprung dieses Videos schwer auf einen Lehrer, eine Methode oder ein System zurückzuführen ist. Wenn ich mich für Personen entscheiden müsste, die am ehesten für das im Video beschriebene Prinzip stehen, würde ich vermutlich George Gankas und Dana Dahlquist erwähnen. Inhaltlich ist das Video trotzdem das Wissen vieler – einzig die Art und Weise der Erklärung ist eben meine.
@BIRDIETRAIN Vielen Dank für die freundliche und offene Beantwortung. An DD und GG musste ich auch denken…
😉
Klingt absolut nachvollziehbar, sehr gut dargestellt. Ich mach mich mal auf den Weg von Golfer 3 zu 2 🙂
Vielen Dank fuer dieses video, ich habe es mehrmals gesehen und danach auf der range geuebt. Die Ubungen habe ich in meine tägliche Routine übernommen. Ich bin jetzt 62 und spille Golf seit 15 Jahren. Mein Holz 5 habe ich nie länger als 150 m geschlagen. Inzwischen sind 195 m normal. Ich arbeite auch mit anderen Tips von Euch. Vielen Dank. Mein Spiel ist einfacher geworden
Klaus
“Leide” seit ca. 12–14 Monaten am early release, bisher konnte das keiner so richtig auflösen bzw. eine funktionierende Korrektur mitgeben – dieser Drill hat tatsächlich nach 60 Minuten Training eingeschlagen wie eine Bombe und meine Längen und Kontrolle ALLER Eisen sind wieder da. TOP und vielen Dank dafür 🙂
Sehr schön. Danke für die Rückmeldung!
Ich spiele seit 35 Jahren Golf, mit dem Resultat,dass ich immer kürzer werde. Seit geraumer Zeit übe ich deine Empfehlung und es zeigt schon manchmal Erfolg. Werde mich nach einem Monat wieder melden. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Und wie geht’s dir heute nach 5Monaten Horst?
Viel zu viel reden! Wir so leider langweilig.
Toll, muss ich wirklich sagen. Grosses Lob für diesen Beitrag
wieder mal super video.…..
Sehr interessante Ausführung, aber ich bin überhaupt nicht überzeugt. Sollten die Hände und Arme beim Golfschwung nicht sowieso relativ passiv bleiben? Die korrekte Arm und Handrotation sind ein Kuppelprodukt der korrekten Rotation. Ein bewußten “Zuschlagen” (also der aktive Einsatz der Hände und Arme?) wie in Stufe 4 erklärt, könnte zu massiven Koordinationsproblemen führen. Wie lange dauert nochmal so ein Golfschwung?
Danke für deine Fragen und Anmerkungen. Skepsis und Hinterfragen ist eine gute Sache insbesondere dann wenn man sich im Internet bewegt.
“Sollten die Hände und Arme beim Golfschwung nicht sowieso relativ passiv bleiben?” Nein, Arme und Hände sind entscheidend für eine hohe Schlägerkopfgeschwundigkeit. Sie sollten eben nur zur richtigen Zeit ihren Teil beitragen. Die Arme und Hände können sich durchaus für einige passiv anfühlen, aber sie dürfen für einen guten Golfschwung tatsächlich nicht passiv sein.
“Die korrekte Arm und Handrotation sind ein Kuppelprodukt der korrekten Rotation.” Bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Du meinst die Arme und Hände bewegen sich automatisch richtig wenn die Körperrotation passt? Das ist nicht so, was nicht heisst, dass eine gute Körperbewegung nicht dabei helfen kann die Arme und Hände sinnvoll einzusetzen. Bei “Armrotation” muss man Ober- und Unterarmrotation unterscheiden. Oberarmrotaion ist eine wichtige und richtige Bewegung und im Rück- und Abschwung notwendig. Unterarmrotaion wie es viele verstehen, ist eine nicht wirklich notwendige und in hohem Maße auch nicht gewünschte Bewegung. Dieser Part findet zwar in jedem Golfschwung ein Stück weit statt, ist aber mehr ein Beiprodukt einer sinnvollen Beugung der Handgelenke und dient zusätzlich als Möglichkeit die Schlagflächenposition im Treffmoment feinzusteuern. Die Unterarme in die eine oder andere Richtung besonders zu rotieren, halte ich dennoch nahezu immer für eine falsche Korrektur bzw Idee. In dem Fall ist meist die tatsächliche Ursache für eine ungünstige Schwungrichtung oder eine ungerade Schlagfläche im Treffen nicht bekannt. Die Schwungrichtung oder Schlagflächenstellung über Unterarmrotaion fixen zu wollen, ist für mich ein Zeichen dafür, dass die Mechanik des Golfschwunges nicht in der Tiefe verstanden ist. Golftechnik ist allerdings nur ein wichtiger Part von Golf bzw Golfunterricht und bedeutet nicht automatisch, dass diese Person ein schlechter Trainer ist oder Golf nicht gut versteht. Unterarmrotaion als besonders wichtige Grundbewegung zu verstehen, ist mehr eine Altlast aus früheren Zeiten und ein bei vielen gefestigter Glaubenssatz. “Handrotation” ist eine nicht existente Bewegung. Da bin ich mir nicht sicher, ob du damit Unterarmrotation meinst?.
“Ein bewußten “Zuschlagen” (also der aktive Einsatz der Hände und Arme?) wie in Stufe 4 erklärt, könnte zu massiven Koordinationsproblemen führen.” Das Zuschlagen muss nicht bewusst passieren, Hauptsache es ist in einem Golfschwung vorhanden. Und das am besten zu einem sinnvollen Zeitpunkt. Darum geht es ja in dem Video. Die meisten müssen eher trainieren das Zuschlagen im Abschwung ein Weile zu bändigen, damit das Zuschlagen dann zur richtigen Zeit passiert. Nahezu immer passiert es passiv bzw besser gesagt unterbewusst aus der Notwenigkeit heraus den Ball im Golf weit schlagen zu müssen. Zum Thema Koordination: Der Golfschwung vieler Golfer ist schlecht koordiniert. Deswegen ja das Video. Da hat man immerhin schonmal einen wichtigen Aspekt erklärt, der einen gut koordinierten Golfschwung auszeichnet, nämlich das Zuschlagen zur richtigen Zeit. Bessere Spieler können den Zeitpunkt des Zuschlagens kontrollieren. U a. deswegen sind sie bessere Spieler. Nicht so gute Spieler können das übrigens auch. Bspw. beim Chippen, nämlich dann wenn man es ihnen zeigt und erklärt. Im langen Spiel ist es schwieriger, aber grundsätzlich mit zielführendem Training wie fast alles dann eben doch erlernbar.
“Wie lange dauert nochmal so ein Golfschwung?” Verstehe die Frage nicht. Der Golfschwung dauert nicht lange wobei es darauf ankommt womit man es vergleicht. Gerade weil der Golfschwung nicht so lange dauert, muss man über Drills, langsames Üben usw. die Bewegung trainieren, damit die isoliert und bewusst richtig geübten Elemente dann auch mit der Zeit bei einer vollen Bewegung abgerufen werden können. Da arbeitet man zunächst unbedingt im bewussten Bereich, damit man sich die Chance gibt zukünftig immer mehr im unbewussten Bereich unterwegs sein zu können. Das allermeiste in einem Golfschwung passiert unbewusst. Das heisst wiederum aber nicht, dass Schwunggedanken schlecht sind. Die meisten top Spieler spielen mit Schwunggedanken und Feels, welche ihnen Orientierung geben um planbare, wiederholbare Schläge zu machen.
@BIRDIETRAIN danke für deine Ausführungen, das ist eine interessante, technische Betrachtungsweise. Bei mir- und ich bin nicht der einzige- fühlen sich die Arme total passiv an. Der Golfschwung dauert ca. 1,5 Sekunden, der Durchschwung macht davon ca. 150 Millisekunden aus. Gezielter Einsatz der Arme beim Golfabschwung anstatt den Durchschwung mit der linken Hüfte einzuleiten, kann natürlich auch zu zufriedenen Ergebnissen führen. Wegen “Handrotation” ? Ja , is klar… denke die meisten haben es verstanden, es geht natürlich um die Rotation der Unterarme. Ob ich einen Stein werfe oder einen Golfball schlage, ich mach mir da keine Gedanken, wie die Unterarme zu rotieren haben. Es passiert einfach.
Vielen Dank! Bereits nach dem ersten Üben gerade Schläge (und weniger Streuung). Insgesamt wirkt der Schwung wiederholbarer und nicht mehr so zufällig.
Hallo Joscha, wirklich gut erklärte Videos.
Habe mir das Video mit der optimalen Körperdrehung angeschaut und gestern gleich mal ausprobiert. Ist anstrengend klappt aber super. So hat es mir der Trainer am Anfang auch schon
mal erklärt, aber als Neuling achtet man auf so viele Sachen… Nur das mit der Handgelenkbewegung bekomme ich nicht so koordiniert .
Top !!!
Tolle und ehrliche Erklärung, 👍
@birdietrain Wo liegt dieser schöne Platz 🇮🇹?
Golfclub Secret Valley in Zypern
Danke
Hi joscha. Top erklärt. Wie verhält es sich mit dem “die Hände überholen den ball”. Gibt es hierbei einen Unterschied zwischen Driver und Eisen? Vlt könnt ihr dazu noch ein Video machen bzw. dazu eine Erklärung geben. Grüsse und weiter so.
Es ist Kein radio on YouTube wil wollen etwas sehen
falls kein Bild zu sehen ist, ist möglicherweise etwas mit den Browsereinstellungen nicht richtig. Ich bin aber nicht sonderlich technikaffin, sodass ich in dem Fall vermutlich nicht weiterhelfen kann.
Das ist doch mal der Hammer! Bin weibl, 60 J. alt, spiele seit 20 J. Golf, hcp 10. Für 100m war mein „Standardschläger“ immer E7. Seit dem Genuss des Videos und ein wenig Training nehme ich jetzt nur noch E9 für 100m. Super Video, danke!
Super, danke für die Rückmeldung und weiterhin viel Erfolg!
Hab leider am Ende schon wieder vergessen gehabt, wie die Übungen durchzuführen sind. Wäre eine große Hilfe sie am Ende nochmal kurz zusammen zufassen. Lieben Dank
Bei Minute 12:20 sind alle 4 Übungen nochmal kurz zusammengefasst…
Einfach grandios! WErde es direkt ins Training einbauen – bin HCP 16,9 und arbeite genau an der beschriebenen Sache von Typ3 auf Typ2 zu kommen – Länge ist nicht das Problem sondern die Konstanz der Schläge! Danke für den Tip! 🙂
Besser kann man es nicht erklären!
Wirklich super erklärt! Habe mir das Video immer wieder angesehen um es zu verinnerlichen.
Seit ich das, zusammen mit den Informationen aus dem Video „der einfachste Golfschwung der Welt“ beim Aufwärmen immer wieder trainiere, habe ich unglaublich an Sicherheit, Stabilität und Vertrauen in mein Spiel gewonnen.
Wichtig ist, dass dieses Gefühl zwischen Schwung und Schlagkontrolle irgendwann im Kopf ankommt. Also quasi diese Verbindung zwischen Geist und Körper.
So macht mein Spiel gleich wieder deutlich mehr Spaß und ich habe richtig Lust noch besser zu werden.
Perfekt erklärt, kann man nicht besser machen! Und es lohnt sich, genau nach der Methode zu üben!
Hi, tolles Video. Habe es in mein Training wie vorgeschlagen eingebaut und ich bin überzeugt, dass es mir weiterhelfen wird, auch wenn es noch einige Zeit dauern wird, bis sich Ergebnisse im Spiel zeigen. Was mir noch nicht so klar ist, sind die Hand-Stellungen bei der Übung insbesondere im Treffpunkt. Um den Ball in der Übung gerade zu schlagen, muss ich den linken Handrücken ziemlich nach links drehen und auch so , dass er etwas nach unten zeigt. Ist das richtig so? Vielen Dank und viele Grüße Bernd
Hallo Bernd, das ist abhängig von deiner Griffstellung und der vorherigen Bewegung. Was du beschreibst ist, das Handgelenk palmarer zu machen, das die Hände mehr vor den Ball bringt und die Schlagfläche schliesst. Sehr viele Profis machen das ausgeprägt. Daher ist das nicht schlimm. Wenn der Griff eher schwach ist brauchst du besonders viel dieser Bewegung um die Schlagfläche zu schließen.
Hallo Joscha, habe die Uebung nun seit 2 Wochen fast taeglich gemacht und es wird schon fluessiger. Auf der Range habe ich das Gefühl Baelle bereits zum Teil mit dieser Bewegung schlagen zu koennen. Das klappt auch oft recht gut. Auf dem Platz und auch im Turnier allerdings treffe ich nun im langen Spiel gar nichts , insbesondere fehlt Laenge und katastrophale Fehler mit dem Driver haeufen sich. Kann das die Krise beim Erlernen einer neuen Bewegung sein, oder tritt ein solcher Effekt nach Eurer Erfahrung mit diesem Drill nicht auf? Soll ich einfach weitermachen bis die neue Bewegung sich stabilisiert? Wie kann ich verhindern, dass ich um Fehlschläge zu vermeiden die neue Bewegung nur teilweise übernehme/erlerne? Turniere sind jetzt vorbei , insofern verringert sich Druck gute Ergebnisse zu spielen fuer die naechsten Monate. Viele Grüße Bernd
@B1 Straeh Hi Bernd, bei der Übung im Video geht es nicht darum genau so zu schlagen wie es dort gezeigt wird. Es ist eine Übung, die dafür sorgen soll, dass der Schwung mit der Zeit besser gekoppelt ist. Und dazu müssen die meisten Golfer in die Richtung trainieren wie es im Video erläutert ist. Wenn du das fehlende Zuschlagen auch auf dem Platz zu konsequent im Sinne des Drills anwendest, wirst du zwangsläufig kürzer schlagen. Schlage am besten auf dem Platz normal und sieh die Übung als Übung, die deinem Körper signalisiert in welche Richtung du deine Bewegung entwickeln willst.
Ob die Übung für dich überhaupt Sinn macht oder du andere wichtigere Baustellen hast, lässt sich ohne aktive Zusammenarbeit und ohne das Kennen deiner Bewegung unmöglich sagen. Ebenso ist es nicht möglich zu sagen, was die Ursachen dafür sind, dass du zum Teil “katastrophale” Schläge machst. Wenn du eine “Krise” hast, ist das nicht im Sinne irgendeiner Übung. Dann passt da irgendwas nicht. Es ist aber normal, dass Dinge beim Techniktraining nicht linear besser werden und es auch Probleme geben wird. Diese muss man jedoch erkennen und beheben lernen, damit man in möglichst wenig krasse Krisen kommt. Der Umgang mit Problemen beim Training ist aber genauso ein Lernprozess, der Zeit und Anleitung benötigt. Die Krise hat also Ursachen, die ich aus der Ferne aber nicht ermitteln kann. Einfach weiter machen hilft da mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Mit dem Driver vermute ich, dass du garnicht an die Übung denken solltest.
Es kann schon Monate dauern bis man Ergebnisse merkt. Das ist aber auch ganz stark davon abhängig wie gut die Qualität der Ausführung beim Training ist und ob der Inhalt des Trainings der richtige ist. Beides ist bei den meisten Hobbygolfern mit wenig Erfahrung ohne regelmäßiges lernen mit einem guten Professional meist so unzureichend, dass kein besonders positiver Effekt durch Technik-Training entsteht und manchmal sogar auch negative Folgen auftreten. Du merkst: aus der Ferne gibt es einfach so viele Aspekte, die ich wissen müsste um dir individuell sicher helfen zu können.
Um sicherer zu sein, welches der richtige Trainingsweg für dich ist, musst du mit einem guten Pro zusammenarbeiten. Je autodidaktischer du vorgehst, desto mehr Glückssache ist dabei, dass du die richtigen Wege einschreitest und diese dann auch erfolgreich gehst. Manche Autodidakten sind ganz gut und haben über Jahre ein Wissen aufgebaut, welches die Wahrscheinlichkeit für bessere Entscheidungen steigert. Das sind jedoch sehr sehr wenige, weil es zusätzlich richtig gute und umfassende Informationsquellen voraussetzt. Da gibt es im Golf nicht so viele und diese auch erst seit wenigen Jahren.
Ich wünschte ich könnte dir einfache Lösungen auf deine Fragen und Probleme bei deinem Übungsprozess liefern, aber das ist leider unmöglich. Wenn du aber am Ball bleibst und die passende Unterstützung hast, wird sich dein Engagement am Ende auszahlen. Also weiterhin viel Erfolg. Wenn du weitere Fragen hast, kannst du uns diese aber auch gerne stellen. Beste Grüße.
Vielen Dank für das sehr gute Video . Besonders der Weg wie man üben soll hilft sehr. Das war immer mein grösster Grundfehler mit vielen Folgefehlern. Jetzt seh ich es klar
War 25 Jahre lang im Typ 3 Käfig eingesperrt. Komme jetzt Typ 2 näher und erfahre zun erstenmal das Golfschläge keine Kraft erfordern.
Top Video. Habe wieder einiges verbessern können. Schade das es vor 20 Jahren keine solche Video gab. Vielen Dank.
Noch nie von einem Lerntrainer gehört. Das ist der richtige Weg zum Golfschwung. Vielen Dank.
Das ist ein wichtiger Schlüssel in der Schwungbewegung , top erklärt , sauber vorgemacht , und dann noch Trainingsmöglichkeit und Aufwand erklärt . Mit Hinweis auf den sehr wahrscheinlichen Verlauf der Lernkurve . Immer diese 15 min Übungen zum Aufwärmen und Dehnen zu nutzen sollte Fortschritte zeitigen , Daumen hoch 👍🏼
Eine sehr interessante Übung. Man sieht das in der Kameraeinstellung nicht ganz genau: Bei Stufe zwei und drei lösen Sie aber während der Drehung bzw. während des Schlagens den rechten Ellenbogen, so dass beide Arme nach dem Treffen des Balles gestreckt sind, richtig? Sie halten “das System” also nicht ganz bis zum Ende?
Danke vorab!
Bernd Weise gute Frage ist mir auch aufgefallen
5 Sterne… danke
Danke für das gute Video. Werde mit zu Herzen nehmen.
Tolles Video, aber für meinen Begriff zu langatmige Einleitung über die Fehler, die man macht und relativ wenig konkrete Tips, wie man den Schwung nun einleitet. D.h. sehr gute Fehleranalyse, aber wie trainiert man das am besten. Ist ja der springende Punkt zum “guten” Golfer…
danke für deine Rückmeldung. Vielleicht bist du aufgrund der längeren Einleitung nicht bis zum Ende des Videos gekommen, aber meiner Erinnerung nach wird da sogar sowas wie ein 4 Schritte Plan erläutert um das zu üben.
Ich hab’s mir mehrmals angeschaut, tut mir leid, wenn der Kommentar nicht angekommen ist. Gutes Video…
👌😊
Super Video, auf das Wichtigste konzentriert, einfach und nachvollziehbar erklärt.
Top! Wie immer
Es ist eben keine Körperdrehung, sondern erst wird die Hüfte seitlich geschoben! Dieses Gerede von Körperdrehung ist genau der Grund warum 90% slicen.
Ja, ich meine zu ahnen was du meinst und das ist ja auch nicht falsch. Die meisten drehen dennoch zu wenig (unabhängig vom Schieben – das ist nicht Thema dieses Videos). Recht hast du damit, dass mehr Drehung nur Sinn macht wenn jemand nicht von außen kommt. Deswegen wird im Video auch einer der wesentlichen Gegenpole zu einer guten Drehung erläutert – nämlich das lange gebeugt lassen des rechten Handgelenks. Das sorgt nämlich isoliert betrachtet dafür, dass man mehr von innen kommt, was wiederum mehr Drehung sinnvoll werden lässt und möglich macht. Es ist also immer ein Gesamtbild zu sehen und jeder Golfer ist einzeln zu betrachten. Das Schieben im Abschwung ist wichtig wenn es darum geht einen guten Schwung zu entwickeln. Eine “gute” Drehung aber ebenso. Das ist also keine Frage von entweder oder. Eine gute Drehung erfordert jedoch einige Voraussetzungen. Andernfalls ist sie schädlich im Bezug auf das unmittelbare Ergebnis. Oft gelingt der Versuch einer guten Drehung aber ja ohnehin nicht, da eben die Voraussetzungen wie zB die Nutzung des rechten Armes und Handgelenks keine ausreichende Voraussetzung dafür darstellen. Der Aussage das 90 % wegen der Drehung slicen, ist jedoch, auch wenn du damit einen Punkt klar machen willst, bei weitem nicht zutreffend. Die meisten, die slicen drehen schlecht. Wenn sie mehr drehen wird es aber nicht besser sondern schlechter wenn alles andere im Schwung so bliebe. Damit hast du Recht sofern du das sagen wolltest, was ich vermute. Nur weil ein Video die Drehung behandelt, heisst es nicht, dass etwas anderes nicht wichtig sei oder der Inhalt dieses Videos allen gleichermaßen hilft. Ich habe schon viele Schüler online sowie offline gehabt, die mit stolz berichtet haben, dass sie diese Übung hier jetzt regelmäßig machen und ich dann direkt davon abraten musste. Manchmal natürlich auch weil jemand von außen kam und diese Übung dann sicher nicht Schritt 1 ist, sondern ggf zu einem in der Entwicklung späteren Zeitpunkt Sinn machen könnte. Deswegen können Videos eine gute Ergänzung sein, aber die Leistung eines wirklich kompetenten Trainers, der individuelle Entscheidungen für eine individuelle Person planbar und zielsicher trifft, nicht ersetzen.
Das könnte was für mich sein
hmm ja, im Prinzip ist das bestimmt die richtige Idee. Allerdings wird man (Drill 3+4), wenn man die gewinkelten Handgelenke nicht auflöst, mit dem Schlägerkopf nie den Boden erreichen.
Ja, das passiert in der Praxis aber nicht. Und wenn es passieren sollte, wäre es ja ein Erfolg, da es das Gegenteil des vorherigen Problems wäre, dem Löffeln.
Einfach super! Missverständnisse aufgeklärt und den richtigen Weg gezeigt👍 jetzt auf zum üben und sich auf den Fortschritt zu freuen 😄
Also früher hieß das „ the dog waggles the tail „
Viel Gerede wenig Info mein Freund, zu kompliziert !!
das mit dem dog und dem tail schein nicht funktioniert zu haben. Die meisten löffeln immer noch.
Hallo Josha,
Danke für die Analyse und die Hilfe. Ich versuche seit ca. 7 Jahre mich von Typ 3 zu Typ 2 zu entwickeln.
Deine Übungen sind die ersten praktischen Hilfen für den Weg dahin. Ich habe es schon ausprobiert. Es ging vorwärts.
Ich glaube, es wird ein langer, steiniger Weg.
Wenn ich die Übung langsam durchführe, merke ich das Ziel. Wenn ich schneller drehe, dann lösen sich die Handwinkel automatisch.
Ich kann die Hände dann nicht halten.
Die Drehung klappt übrigens nur, wenn man die Hinweise aus einem anderen Vid von dir befolgt. (Keine Gewichtsverlagerung nach rechts und früh den Druck auf das linke Bein)
Auch dafür Danke!
Schritt 2 würde mich mal von vorne interessieren weil ich das Gefühl habe das da die Arme gestreckt werden und der rechte Arm eben nicht angewinkelt bleibt.
Der rechte Arm hat im Treffmoment noch ein Restbeugung. Diese ist unterschiedlich stark bei verschiedenen Spielern und abhängig von der Körperposition im Treffmoment. Je mehr der Arm im treffen noch gebeugt ist, desto mehr Vorneigung des Körpers und vor allem seitliche Neigung ist dann als Ausgleich gefordert. Wer seinen Körper da nicht in Position hat wird den rechten Arm schon vollständig gestreckt haben, was aus vielerlei Gründen nicht so gut ist.
Super Übung, nur eine Frage habe ich an euch. Ich schaffe es in Stufe 2 bzw 3 einfach nicht an den Ball zu kommen bzw den Boden zu Streifen wenn ich wirklich gar keine Hand einsetze. Könnt ihr vielleicht spontan sagen was ich anders machen muss?
Ok, entweder ist der Körper nicht “in Position” oder du machst die Übung zu gut 😉 In dem Fall fühle den Gedanken einfach nur so viel, sodass es dir gelingt den Boden wieder zu treffen. Im besten Fall kontrollierst du es dann per Video um zu schauen, ob die Hände ausreichend vor dem Ball sind.
Gilt das nur für das lange Spiel (Abschäge und (längere) Schläge auf dem Fairway) oder auch für Pitches?
Das muss man in Einzelfall schauen. Wer beim Pitchen zu stark löffelt, kann in selbige Richtung arbeiten. Beim Pitchen bedarf es aber weniger Verschaltung, sodass da ggf. ein Gefühl von gemeinsamen arbeiten von Körper, Armen und Schläger auch ausreichen kann.
großartig und sehr gut formuliert erklärt und gleichzeitig sehr anschaulich und verständlich dargestellt – werde die Übungen einbauen in mein Aufwärmen und bin jetzt schon überzeugt , dass das etwas bringen wird
Respekt, junger Mann. Toll erklärt und demonstriert.
Hello, thank you so much for posting this video. Wie heist diesem golfplatz? Und Danke
Secret Valley Golf Club, Cyprus
@BIRDIETRAIN danke 🙏
Fantastisch erklärt Joscha! Du hast wirklich eine tolle Kombination aus fachlicher (golferischer) Kompetenz und sprachlicher Ausdrucksfähigkeit. Noch dazu kommst Du sehr sympathisch rüber. Es ist wirklich ein Genuss Dir zuzuhören! Weiter so!
Würde die Übung auch mit einem Eisen 6 funktionieren oder ist das eher nicht so zielführend?
Hallo Sven, grundsätzlich kann man das natürlich auch machen. Ein Schläger mit mehr Loft ist allerdings vor allem bei den etwas langsameren Schwüngen sinnvoll.
Hammer Übung. Hab es jetzt ca. 4 Wochen konsequent gemacht. Heute die 8 über 140 Meter auf’s Grün. Da hatte ich vorher mit der 7 oder 8 vorgelegt 🙂
Freut mich. Stark durchgezogen die Übung 🙂
Sehr gut und verständlich erklärt. Mein Schläger trifft zu früh den Boden, weil ich keine Ruhe habe und zu früh dir Arme bewege. Danke schön für diese Video 🙂
Also ich muss sagen ihr seid der Hammer. Es ist sensationell sowohl fachlich als auch rethorisch. Grosses Kino. Herzlichen Dank für eure Videos. Das BESTE was you Tube für Golffans und solche die seit Jahren spielen und gerade ein Megatief haben. Schaut euch das mit der Körperdrehung und dem 4 Stufen Training an. Mir hat ea wieder Vertrauen gegeben und enorm geholfen!!!
Hallo Thomas, das freut uns zu hören! LG
Eure Videos sind so klasse!
Nach dem ich vor 5 Monaten das erste Mal auf das Video gestoßen bin, habe ich vieles mir angeschaut an einigen Stellschrauben gedreht viel mit Video im Garten analysiert, treffe die Bälle viel besser bin aber mit der Drehung noch nicht viel besser geworden und nun mal wieder auf dieses Video zurück gekommen und das wird mein Garten Winter Training begleiten und solang es geht auch Hauptaugenmerk auf dem Platz werden. Aktuell fliegt der Ball beim Eisen 9 90 Meter und da liegt mein größtes Potential, und dann noch mehr Augenmerk aufs kurze Spiel dann wird es irgendwann wieder mit gescheiten Runden
Hallo Joscha, auf welchem Golfplatz ist dieses Video gemacht? LG HP
Golf Club Secret Valley auf Zypern
@BIRDIETRAIN Vielen Dank! Tolle Aussicht. Bietet Ihr dort auch Golfkurse an?
Golfreisen ja. Workshops in 2021 vielleicht. Unterricht bei Joscha in Osnabrück ja, aber keine klassischen Kurse in einer Gruppe. Am besten trägst du dich in den Newsletter ein, sodass du über Angebote hinsichtlich Workshops und Reisen auf dem Laufenden bleibst.
Diese Übungsreihe ist genial. Ich habe in kürzester Zeit gelernt, wie man das Eisen richtig schwingt. Mache grundsätzlich diese 4 Übungen beim Einspielen.
Großes Kompliment!!! Danke!
Das war bisher die beste verständliche Erklärung für einen guten Schwung!
Top Übung, besonders ergänzend zu Übungen von euch um besser von innen zu kommen.
Edit: Nach drei Wochen jeden Tag 30 min sind die Fortschritte enorm, Übung auf ein Netz im Keller. Test auf der Range mega
Vielen Dank. Top erklärt!
Bin immer noch dran und es wird besser und besser. Aber eine Frage hab ich noch: Du sagst ja, 10 mal bei jedem Trainingstag. Meinst Du erst 10 mal Nr. 1, dann Nr. 2 usw.…. oder 1 / 2 / 3 / 4 und dann wieder von Vorne. Wie ist es am effektivsten?
Da gibt es keine Vorgabe. Ich könnte nicht sagen was besser funktioniert. Beides ist denkbar. Denkbar ist auch ein Mix. 5 Mal die eine Variante und dann 5 Mal die andere Variante. Versuche selbst zu schauen, was nach deinem Gefühl besser wirkt. VG
Habe diese Vierfach-Übung tatsächlich seit etwa fünf Wochen in mein Programm aufgenommen – es funktioniert super, meine Schwünge werden bereits jetzt deutlich konstanter!
… und die Gewichtsverlagerung wird faktisch überflüssig bzw. „Ball-Boden“ geschieht automatisch, weil die Arme durch die im Treffmoment bereits deutlich geöffnete Hüfte am tiefsten Schwungpunkt (Treffmoment) weiter vorne sind…
Zu viel geredet bevor man zum Pinkt kommt. Habe nach 4:35 aufgegeben 🙈
Danke für diese tolle Video.
So kann man das “Mysterium” Golfschwung wirklich verstehen. Sehr sehr gut erklärt, danke!
Coldplay
Kann man jetzt sagen das du dieses “shallowing the club” etwas machst?
Das Video behandelt nicht das Thema shallowing. Dennoch besteht ein Zusammenhang zwischen shallowing und dem Produzieren von Shaftlean.
Immer noch eines der besten 5 Golfvideos, die ich je gesehen habe. Top.
Den Längengewinn kann ich nur bestätigen👍 Dazu noch einen besseren Ballflug und keine Rückenschmerzen😉
didaktisch hervorragend, der Schwungprozess wurde in vier einzelne, verständliche Steps zerlegt, großes Kompliment
Ich schlug mit Eisen 9 115 Meter. Bin in der Zwischenzeit aber nur auf 140 gelandet. Habe heute aber rausgefunden wieso ich in Relation zur Weite mehr Höhe erreicht habe und bin gespannt wie lange es dauert bist ich die Höhe in Weite umwandeln kann. 150 ist mein Ziel. Mit dem 60 Grad Eisen erreiche ich 105 bis 110 Meter aber unendliche Höhe was ich dann auch in mehr Weite umwandeln will. Bei meiner Körpergröße und Alter wäre das ein immenser Erfolg. Immer wieder ein Genuss deine Videos anzusehen. Danke.